Archiv der Kategorie: Linux

Linux: gphotofs – Dateisystem für Digitalkameras

In dieser Woche hatte ich das Problem, dass die Digitalkamera eines Kollegen (eine Canon 5D) nicht unter Windows über USB erkannt wurde. Es fehlte ein Treiber, welcher in der Kürze der Zeit auch nicht auf der Canon-Homepage zu finden war. Da kein CF-Card-Reader zur Hand war, folgte der Versuch mit Linux, der auch erstmal scheiterte.
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„copy.com“-Onlinespeicher über Linux-Konsole

Onlinespeicher schießen aus dem Boden wie Pilze und jeder hat so seinen eigenen Charme.
Was mir am Onlinespeicher von „Copy.com“ gefällt: Er bietet 15GB kostenlosen Speicher und es gibt einen Client für Win/Mac/iOS/Android/Linux und die Clients unterstützen auch ARM-Architekturen wie z.B.: beim Raspberry „copy.com“-Onlinespeicher über Linux-Konsole weiterlesen

Debian(Raspbian): USB-Laufwerk festem Verzeichnis zuweisen

Manchmal kann es sinnvoll sein, wenn angesteckte USB-Laufwerke beim automatischen mounten gleich einem speziellen Verzeichnis zugewiesen werden.
Hilfreich ist hierfür der Dienst „udev“. Udev ist ein Dienst, welcher dynamisch die Geräte (/dev/..) unter Linux verwalten kann.
Wie man das mit „udev“ lösen kann, zeige ich in diesem Beitrag. Debian(Raspbian): USB-Laufwerk festem Verzeichnis zuweisen weiterlesen

Debian(Raspbian): USB-Laufwerk automatisch mounten

Bei grafischen Oberflächen (z.B.: Gnome, KDE, Mate usw.) werden USB-Speicher automatisch gemountet. Wer aber nur ein minimales System ohne grafische Oberfläche installiert, müssen die USB-Speichermedien noch manuell gemountet werden.
Abhilfe hilft hier das Debian-Paket „usbmount“. Debian(Raspbian): USB-Laufwerk automatisch mounten weiterlesen

Digital-Signage mit Raspberry

In Firmen werden gerne Fernseher, oder andere große Bildschirme, zum Anzeigen von Inhalten (wie z.B.: Begrüßungsmeldung, Infofilme, Firmenbilder) genutzt.
Dies kann man auf vielfältigste Weise bewerkstelligen.
Aber es gibt auch einen Fachausdruck dafür: Digital Signage (digitale Bebilderung) siehe auch Wikipedia. Digital-Signage mit Raspberry weiterlesen

Cronjob: jeden ersten Freitag im Monat (Praxisanwendung)

Jeder, der einen Linux-Server betriebt, wird früher oder später auch cron-Jobs verwenden.
Auf die cron-Jobs selber möchte ich hier aber nicht weiter eingehen. Das ist auf vielen Seiten im WWW sehr schön und ausführlich erklärt. Da braucht es nicht noch eine Seite mit dem gleichen Inhalt.
Hier möchte ich einen cron-Job erklären, der nicht standardmäßig mit der Cron-Syntax zu erledigen ist: Es soll ein Befehl jeden ersten Freitag in jedem Monat ausgeführt werden. Cronjob: jeden ersten Freitag im Monat (Praxisanwendung) weiterlesen

Alte Dateien löschen (Praxisanwendung)

Es gibt immer wieder so kleine Problemchen, welche sich leicht mit einem Befehl lösen lassen, aber dann doch etwas tricky sind.
Im folgenden Praxisfall war die Anforderung, dass Dateien und/oder Verzeichnisse auf einer Freigabe zum Austausch von Dateien gelöscht werden sollen, wenn sie älter als 14 Tage sind.
Ein klarer Fall für den find-Befehl, jedoch gibt es eine kleine Stolperschwelle – nämlich die Verzeichnisse. Alte Dateien löschen (Praxisanwendung) weiterlesen

fdupes: Hardlinks und Backup mit rsync

Wie in meinem Blog-Beitrag fdupes- Duplikate finden beschrieben, kann man doppelte Dateien auch mit Hardlinks zusammenführen.
Dies minimiert die Gefahr, doppelte Dateien aus den „falschen“ Verzeichnissen zu löschen. Jedoch bleiben die Dateieinträge in jedem Verzeichniss erhalten.
Was bei der normalen Arbeit mit dem Rechner/Server tendenziell nicht stört, wird beim Kopieren oder Backupen plötzlich zum Problem…. fdupes: Hardlinks und Backup mit rsync weiterlesen