Bis jetzt habe ich den Backuppc installiert und auch die erste Sicherung (Verzeichnis /etc
des Backuppc) wude erstellt.
Jetzt erweitere ich die Einstellung von „localhost“, um das „home“-Verzeichnis. BackupPC 2/8: Grundinstallation Teil 2 weiterlesen
Archiv der Kategorie: Linux
BackupPC 1/8: Grundinstallation (unter Debian)
BackupPC ist eine freie Backupsoftware auf Basis von Linux. Die Software komprimiert und dedupliziert die gesicherten Daten und ist über ein Webinterface zu bedienen. BackupPC 1/8: Grundinstallation (unter Debian) weiterlesen
Arch-Linux: Installation mit altem Installations-Medium
Arch-Linux Installation mit altem Medium
Es stand eine neue Installation von Arch-Linux auf einem anderen Laptop an. Da es sich a) um ein Rolling-Release handelt und b) die Installationsdateien eh aktuell aus dem Netz gezogen werden, nutzte ich das alte Installationsmedium 2014_10. Doch es ging nicht so ganz reibungslos. Arch-Linux: Installation mit altem Installations-Medium weiterlesen
Windows Boot Menü: „pimp my EasyBCD“ – EasyBCD-Bootloader auf andere Partition verschieben
Ich hatte in meinem Blogeintrag Linux Live-CD-Image aus Windows-Bootmenü starten schon geschrieben, wie man mit EasyBCD Live-CDs in das Startmenü einfügen kann. Mein Problem war allerdings, dass es mir bei einem Recovery der Windowspartition das Verzeichnis mit den Bootloadern des EasyBCD gelöscht hat. Warum diese also nicht auf eine andere Partition verschieben? Windows Boot Menü: „pimp my EasyBCD“ – EasyBCD-Bootloader auf andere Partition verschieben weiterlesen
Linux: Netzwerk-Brücke als HUB konfigurieren
Ich hatte das Problem, dass ich einen Hub zur Netzwerkdiagnose benötigte. Leider war es mir nicht möglich, einen HUB aufzutreiben und auch ein managebarer Switch mit Port-Mirroring-Funktion stand mir nicht zur Verfügung. Die Lösung war: ein Rechner, 3 Netzwerkkarten und ein (Debian-)Linux Linux: Netzwerk-Brücke als HUB konfigurieren weiterlesen
Linux Live-CD-Image aus Windows-Bootmenü starten
In der Arbeit habe ich einen „Bastel“-Laptop, welchen ich für verschiedene (Test-)Zwecke heranziehe und nicht für die tägliche Arbeit nutze. Deshalb starte ich auf diesem Laptop auch öfters ein Live-Linux. Wenn man ein Live-Linux von einem USB-Stick booten kann, kann ich das dann auch von einer Festplatte? Ja, das geht… Linux Live-CD-Image aus Windows-Bootmenü starten weiterlesen
Linux aus Windows-Bootmenü starten
Ungeachtet über Sinn oder Unsinn, ist es möglich aus dem Windows-Bootmenü heraus ein Linux zu starten.
Wichtig ist hier, dass bei der Installation nicht in den Bootsektor des bestehenden Windows geschrieben wird. Linux aus Windows-Bootmenü starten weiterlesen
Probleme mit Clonezilla und NAS-Laufwerken
Ich nutze gerne Clonezilla um Images meiner Rechner zu erstellen und in der Regel funktioniert es ohne Probleme – auch wenn man auf Netzfreigaben sichern möchte. Jedoch kommt es bei älteren NAS-Laufwerken immer wieder beim Einbinden der Freigabe zu Problemen. Probleme mit Clonezilla und NAS-Laufwerken weiterlesen
Linux Backup Teil 3: Eleganteres Sichern mit eigenem Skript
In den vorherigen Backup-Artikeln mit cp, rsync und Hardlinks habe ich Daten gesichert und eine kleine Historie erzeugt. Um es komfortabler zu gestalten, mache ich daraus jetzt ein kleines Skript unter Benutzung der String-Operationen und dem automatischen Löschen von Dateien. Linux Backup Teil 3: Eleganteres Sichern mit eigenem Skript weiterlesen
Löschen der letzten x Dateien/Verzeichnisse (Linux)
Angelehnt an meinen Eintrag Alte Dateien löschen (Praxisanwendung) gibt es noch eine andere Möglichkeit Dateien/Verzeichnisse ab einer bestimmten Anzahl zu löschen – unabhängig vom Datum/Alter der Dateien. Löschen der letzten x Dateien/Verzeichnisse (Linux) weiterlesen
Stringoperation: Datumsausgabe anpassen (Linux)
Es gibt etliche Anwendungen, in denen man eine Datei oder ein Verzeichnis mit dem aktuellen Datum erstellen muss. Meistens wird das Datum vermutlich nicht in der Reihenfolgenausgegeben, wie man es gerade braucht. Stringoperation: Datumsausgabe anpassen (Linux) weiterlesen
Linux Backup Teil 2: Daten sichern mit Historie (manuell)
Nur das reine Kopieren von Dateien zur Datensicherung ist zwar schon mal mehr als gar keine Kopie, aber noch schöner wäre es, wenn man unterschiedliche Stände der gesicherten Dateien hätte, so dass man versehentlich gelöschte Dateien auch über einen längeren Zeitraum wieder herstellen kann. Und mit Hardlinks kann man das sogar recht platzsparend erledigen. Linux Backup Teil 2: Daten sichern mit Historie (manuell) weiterlesen
Linux Backup Teil 1: Eine einfache Datensicherung (kopieren mit rsync)
Ich möchte einfach einmal damit beginnen, Daten von einem Linux-Rechner auf eine externe Festplatte zu kopieren. Zum Einstieg mal ein einfaches Kopieren/Synchronieren der Daten. Zum Kopieren kann man natürlich den integrierten „cp“-Befehl verwenden, oder das rsync. Linux Backup Teil 1: Eine einfache Datensicherung (kopieren mit rsync) weiterlesen
Hard-/Softlinks – Teil 2: „linke“ Sachen unter Linux
Unter Linux ist das Verwenden von Hard und Softlinks eigentlich schon „täglich Brot“. Deshalb hier nur eine kurze Einführung …. Hard-/Softlinks – Teil 2: „linke“ Sachen unter Linux weiterlesen
Hard-/Softlinks – Teil 1: Theorie (laaaangweilig !!)
Der Begriff „verlinken“ ist grundsätzlich jedem geläufig. Bezogen auf ein Dateisystem kann man ganz grob zwei Linkarten unterscheiden: Hardlinks und Softlinks
Doch was ist der Unterschied? Und wann setzt man was ein? Hard-/Softlinks – Teil 1: Theorie (laaaangweilig !!) weiterlesen
Deepin Linux auf Latitude 2100 Touch-Netbook
Bei unserem letzten Linux-Stammtisch wurde mir von Peter eine Linux-Distribution gezeigt, die sich vor allem durch ihre Oberfläche von anderen Distributionen abhebt – Deepin-Linux. Aus China stammend, zeigt sie uns: Trotz Zensur gibt es auch im Reich der Mitte eine aktive Community rund um die IT (im Allgemeinen) und um Linux (im Speziellem). Der Desktop wirkte auf den ersten Blick, als wäre es auf Touch optimiert. Touch ….. Touch ….. Da liegt doch noch das alte Latitude 2100 Touch-Netbook rum ….. Installation! ….. Deepin Linux auf Latitude 2100 Touch-Netbook weiterlesen
Arch Linux Teil 3: Die Zielgerade und mein Fazit
Nach den ersten paar Hürden läuft das System erstmal. Der Gnome3 in der Schell 3.14 gefällt mir sehr gut. Wird also Zeit das System etwas aufzuwerten und zu personalisieren.
Installation von Gnome-extra (hätte man auch schon mit der Gnome-installation machen können) und den gnome-tweak-tools.
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~$ sudo pacman –S gno<Tab><Tab> <Tab> <Tab><Tab><Tab><Tab><Tab><Tab><Tab><Tab> |
Was ist denn mit der bash-completion los; auf Urlaub oder was?
Eine neue Lektion: Was auf der Konsole funktioniert, muss nicht zwingend auch im grafischen Terminal funktionieren. Das kannte ich bis dato von meinen Debian-Installationen nicht. Arch Linux Teil 3: Die Zielgerade und mein Fazit weiterlesen
Arch Linux Teil 2: Chipsätze, Treiber und andere Nervensägen
Zufrieden mit dem glatten Verlauf des ersten Teils der Installation ging es gleich weiter. Hier sollte ich aber dann das erste mal so richtig ausgebremst werden. Es bedurfte einiger Installationen, bis ich Irrwege und Probleme mit Treiber und Paketen erkannte. Clonezilla und einige Images meines neuen Systems waren mir hier gute Helfer. Arch Linux Teil 2: Chipsätze, Treiber und andere Nervensägen weiterlesen
Arch-Linux Teil 1: Auf zu neuen Ufern …..
Ich bilde mir gerne meine eigene Meinung. Dem ganzen Schlechtreden und Madigmacherei zum Trotz habe ich so Windows8/8.1 kennen und lieben gelernt. Und genauso halte ich es auch mit Linux. Grundsätzlich ein Debian-Anhänger, möchte ich mich aber nicht anderen Distributionen verschließen.
Hauptsächlich habe ich Derivate von Debian ausprobiert (Ubuntu, Mint, Knoppix) und bin doch immer wieder zu Debian selbst zurück gekehrt. Diesmal wage ich mich an ein ganz anderes System: Arch-Linux. Arch-Linux Teil 1: Auf zu neuen Ufern ….. weiterlesen
2 Wege zu einem schlanken Raspbian
Eine Installation von Raspian benötigt inzwischen eine 4GB SD-Karte. Erstaunt war ich, als ich mal wieder ein NOOB’s zur Demonstration verwendete und sich zwar ein XMBC installieren lies, aber für eine Installation des Raspbian über NOOB’s war die verwendete 4GB SD-Karte zu klein.
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